Schweiz

CVP - Nationalrat Thomas Müller wechselt zur SVP!

Die CVP Luzern erklärte am 10. Januar die SVP zur grössten Gegnerin bei den Wahlen 2011. Die grösste bürgerliche Partei, die SVP ist also die grösste Gegnerin der CVP; das sagt alles aus! Damit zeigt die CVP auch ganz klar, wo sie politisch steht: Nämlich Links! Sie hat sich definitiv als bürgerliche Partei verabschiedet und stimmt im Kantonsrat, wie im Parlament in Bern seit Jahren mit der SP und den Grünen. Sie verhindert damit immer wieder echte, bürgerliche Politik.
 
Doch damit nicht genug: Die CVP warnt davor, die SVP zu wählen,- die einzige Partei, welche konsequent die Werte der Schweiz vertritt! Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!!!
 
Das hindert aber die CVP umgekehrt wieder nicht daran, den Wahl-Slogan der SVP fast wörtlich zu kopieren: „Luzerner wählen CVP“ (SVP: SCHWEIZER WÄHLEN SVP). Die CVP lässt sich übrigens in Sachen „Wahlstrategie“ von Hugo Schmidt beraten; er sass für die SP 12 Jahre im Kantonsrat...
 
Die CVP offenbart damit ihre Ideenlosigkeit, ihre Hilflosigkeit und Nervosität. Die Partei hat in der Vergangenheit mehr als die Hälfte ihrer Wähler verloren und das wird auch dieses Jahr so weitergehen. Denn die Wähler haben gemerkt, dass die CVP längst nicht mehr die Interessen der Bürger oder die Werte der Schweiz vertritt und ihre Fahne allein nach dem momentanen Wind richtet. Schweizer (und Luzerner) wählen deshalb das Original, das Erfolgsmodell SVP!
 
Nun ein erneuter Tiefschlag für die CVP: THOMAS MÜLLER, Nationalrat und Stadtpräsident von Rorschach sowie Ex-Präsident des FC St.Gallen, wechselt zur SVP! Als Begründung nennt er die Tatsache, dass die CVP nicht mehr die Werte der Schweiz vertritt. Er wünscht sich aber eine Partei, welche auf diesem Kurs politisiert und in dessen Fraktion er seine Vorstellungen einbringen kann. In der SVP ist er deshalb bestens aufgehoben!
 
Bereits 2008 wechselte Kantonsrätin BARBARA KELLER-INHELDER aus Rapperswil zur SVP. Die St.Galler-CVP wehrte sich erfolglos gegen ihren Austritt, bis vor Bundesgericht! Bleibt die Frage: Wie lange dauert es, bis der nächste CVP-Übertritt erfolgt...?

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Ihre Yvette Estermann

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