Luzern
Massiver Stimmkraftverlust in GrossLuzern
80'000 Stimmberechtigte (ohne Kriens) würde das künftige „Gross-Luzern" zählen. 18'000 Krienser Stimmberechtigte hätten da wohl wenig auszurichten, wenn über eine Sachvorlage abzustimmen wäre, die Krienser Interessen zuwiderliefen. Die 80'000 würden uns wohl sagen, „wo Bartli den Most holt" und würden die Krienser überstimmen! Das hören die Fusions-Turbo's nicht gerne. Sie wollen den Stimmberechtigten weismachen, dass bestehende Interessen der einzelnen Gemeinden in den Fusionsverträgen festgelegt würden. Wäre die „starke Stadtregion" erst einmal installiert und die demokratischen Kräfteverhältnisse klar, kann darauf gewettet werden, dass die baulandhungige Stadt ihre diesbezügliche Begehrlichkeiten eines Tages „demokratisch ermittelt" (mit der Stadtstimmenmehrheit) gegen die Krienser durchsetzen würde.
CVP will Muslime in die Partei aufnehmen
CVP-Glückshormone versus Yvette Estermann
Selbstbestimmung ist besser als fremdbestimmte Steuerung!
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Schon wieder Tötungsdelikt in Kriens!
Schon wieder: Tötungsdelikt in Kriens in „Wild-Ost“-Manier. Aber unsere Behörden lavieren und stellen die falschen Forderungen. „Die Angst geht um im Krienser Zentrum“ schreibt die NLZ vom 26.2.2009. Gerade mal knapp zwei Monate nachdem ein Mensch in Kriens zu Tode geprügelt wurde, wird ein paar Schritte vom damaligen Tatort entfernt ein Mann durch Schüsse getötet, ein weiterer verletzt.