Luzern

Massiver Stimmkraftverlust in GrossLuzern

80'000 Stimmberechtigte (ohne Kriens) würde das künftige „Gross-Luzern" zählen. 18'000 Krienser Stimmberechtigte hätten da wohl wenig auszurichten, wenn über eine Sachvorlage abzustimmen wäre, die Krienser Interessen zuwiderliefen. Die 80'000 würden uns wohl sagen, „wo Bartli den Most holt" und würden die Krienser überstimmen! Das hören die Fusions-Turbo's nicht gerne. Sie wollen den Stimmberechtigten weismachen, dass bestehende Interessen der einzelnen Gemeinden in den Fusionsverträgen festgelegt würden. Wäre die „starke Stadtregion" erst einmal installiert und die demokratischen Kräfteverhältnisse klar, kann darauf gewettet werden, dass die baulandhungige Stadt ihre diesbezügliche Begehrlichkeiten eines Tages „demokratisch ermittelt" (mit der Stadtstimmenmehrheit) gegen die Krienser durchsetzen würde.

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CVP will Muslime in die Partei aufnehmen

Dass die verschiedenen Geistesblitze des CVP-Präsidenten aus dem Wallis die Basis der CVP Schweiz immer wieder verärgert, ist ja hinlänglich bekannt.  Irrleuchtend scheint für viele Parteimitglieder der CVP nun aber auch eine Idee des ebenso eifrigen CVP-Präsidenten des Kantons Luzern zu sein. Zusammen mit anderen der CVP-Elite, will er eine Kosovaren-Gruppierung in die Partei aufnehmen. Christlich-demokratische Kosovaren nennt sich die Gruppe. Als „Aufnahmebedingung“ soll gelten, dass man sich mit den christlichen Grundwerten, wie sie auch in den CVP-Statuten festgehalten sind, identifiziere. 

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CVP-Glückshormone versus Yvette Estermann

CVP-Glückshormone versus Yvette Estermann, SVP Nationalrätin. Wie glücklichmachend die CVP-Mitgliedschaft für Frau Kantonsrätin Andrea Gmür doch ist. So happy und beflügelnd, dass sie in ihrem Leserbrief (NLZ vom 11.7.09) die SVP-Nationalrätin Yvette Estermann glattweg vergas und durch die orange Brille nur ihre eigene CVP-Frau als vermeintlich einzige Luzernerin im Nationalrat wahrnahm.

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Selbstbestimmung ist besser als fremdbestimmte Steuerung!

Regierung will Grossfusion
Die Absicht, die die Regierung mit der Bildung einer Steuerungsgruppe hat, geht deutlich aus der Einleitung zu den formulierten Projektzielen hervor. Dort heisst es nämlich, „bezüglich der Stadtregion Luzern vertritt der Regierungsrat die Auffassung, dass den künftigen Herausforderungen am besten begegnet werden kann, wenn sich die Stadt Luzern mit den Nachbargemeinden durch Fusionen zusammenschliesst“.

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Schon wieder Tötungsdelikt in Kriens!

Schon wieder: Tötungsdelikt in Kriens in „Wild-Ost“-Manier. Aber unsere Behörden lavieren und stellen die falschen Forderungen. „Die Angst geht um im Krienser Zentrum“ schreibt die NLZ vom 26.2.2009. Gerade mal knapp zwei Monate nachdem ein Mensch in Kriens zu Tode geprügelt wurde, wird ein paar Schritte vom damaligen Tatort entfernt ein Mann durch Schüsse getötet, ein weiterer verletzt.

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