Schweiz

Medienzensur bei der Sempacher Schlachtfeier

Schlachtfeier Sempach: den Bürgern wurden nachfolgende Bilder vorenthalten . - (Bild)Zensur in der Schweiz: das durften Sie in unseren Medien (Zeitungen, TV-Stationen) nicht sehen und das wollte man Ihnen nicht zeigen! – Sie werden es kaum glauben, aber sehen Sie selbst! Die Sozialisten – angeführt von einem Grossstadtrat - beleidigen und verletzen die Gefühle der Bürger und ihr Geschichtsbewusstsein bezüglich der Schlacht bei Sempach. Sehen Sie die Bilder!
„Bild: Wele Souhond hed mi gschöpft“ (A. v. Winkelried). Das steht auf dem Transparent hinter der JUSO-Fahne!
 
Ich überlasse Sie den untenstehenden Bildern und Ihren Gedanken – aber auch Ihren womöglich verletzten Gefühlen; wenn Ihr Geschichtsbewusstsein bezüglich der Geschichte um die Schlacht bei Sempach - wohl zu Recht - auf dieser (Winkelried)Legende fusst.

Warum Sie nachfolgende Bilder in den Medien nicht sahen, darüber dürfen Sie nachdenken ! Denken Sie laut darüber nach!
 
Hier die teilweise gewaltbereiten und vermummten Sozialisten. Einer von Ihnen sitzt im Luzerner Stadtparlament...
 
 
Arnold Winkelried gemäss Legende:
**Er soll am 9. Juli 1386 bei der Schlacht von Sempach„Sorget für mein Weib und Kind“ gesagt haben. Die bekannteste Variante seiner letzten Worte ist: „Der Freiheit eine Gasse!“
ein Bündel Lanzen der habsburgischen Ritter gepackt und sich selbst aufspiessend den Eidgenossen eine Bresche geöffnet haben. Der Legende nach soll er vorher noch die Worte
Die erste Erwähnung eines derartigen Helden, allerdings noch ohne Namen, war 1476 in der Zürcher Chronik„eines getreuen Mannes“ auf Seiten der Eidgenossen. In Tschudis Chronik„Arnold Winckelriet“ auf, in der Ausgabe von 1564 ist er dann „Herr Arnold von Winckelriet, Ritter“.

taucht dieser in der Vorversion 1563 zuerst als . Sie schildert die bewundernswerte Tat
Werni Birrer, Präsident SVP Alpnach

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Ihre Yvette Estermann

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