Schweiz

Gesamterneuerungswahlen in Nidwalden am 7. März

Neben der Bankenkrise prägen anhaltende Masseneinwanderung trotz Wirtschaftskrise, steigende Asylgesuche seit 2008, steigende Gewaltbereitschaft, zunehmende Arbeitslosigkeit  heute das Bild in unserem Land. Die dem Stimmvolk anlässlich der Abstimmung zur Personenfreizügigkeit versprochene Ventilklausel bleibt aus Angst vor negativen Reaktionen seitens der EU. in der Schublade.
  
Noch ist es nicht zu spät, diese Phänomene zu stoppen. Dazu braucht die SVP, die Partei mit dem richtigen Riecher für Land und Volk, unbedingt Verstärkung. Im Kleinen, d. h.  In den Kantonen muss die Gesundung der Politik beginnen. Im Kanton Nidwalden stellt sich eine beachtliche Zahl von bisherigen und neuen SVP-Kandidatinnen und Kandidaten für den Landrat zur Verfügung, die willens sind, unseren schönen Kanton von chaotischen Zuständen, wie sie in den links regierten Städten herrschen,  zu bewahren. Auch der bewährte Regierungsrat Ueli Amstad braucht unbedingt ein G’spänli. Der momentan höchste Nidwaldner Res Schmid aus Emmetten, gebürtiger Berner mit viel Herzblut für das Wohl seines  neuen Heimatkantons wird für Ueli die geeignete Stütze sein. Das Swissair Grounding bewegte ihn so sehr, dass er sich entschloss, auch auf politischer Ebene „etwas für das Land zu tun“..
 
Während Ueli Amstad u. a. für eine gesunde Landwirtschaft und Umwelt kämpft, ist für Res Schmid auch die Sicherheit der Nidwaldner Bevölkerung ein grosses Anliegen. Beide setzen sich ein für eine gesunde und nachhaltige Wirtschaft und  Erhaltung der Arbeitsplätze in unserem Kanton.
 
Deshalb wählen wir am 7. März die starken, sympathischen Männer Ueli Amstad wieder und Res Schmid neu in den Regierungsrat.
 
Marlene Zelger
Stans

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