Luzern

Schon wieder Tötungsdelikt in Kriens!

Schon wieder: Tötungsdelikt in Kriens in „Wild-Ost“-Manier. Aber unsere Behörden lavieren und stellen die falschen Forderungen. „Die Angst geht um im Krienser Zentrum“ schreibt die NLZ vom 26.2.2009. Gerade mal knapp zwei Monate nachdem ein Mensch in Kriens zu Tode geprügelt wurde, wird ein paar Schritte vom damaligen Tatort entfernt ein Mann durch Schüsse getötet, ein weiterer verletzt.

In beiden Fällen sind Angehörige der gleichen Bevölkerungsgruppen involviert. Diese Tatsache überrascht in breiten Kreisen der Bevölkerung niemand mehr. Hinter vorgehaltener Hand (Achtung; Anti-Rassismusgesetz) reden die Leute auch Klartext über diese Leute, die ihr Gastrecht massiv verletzen.

Da braucht sich eine sich in der NLZ zitieren lassende Angestellte im Krienser Zentrum nicht zu fragen; „wo bin ich hier gelandet“? Was sie erlebte, hätte, - wie Polizeikommandant Beat Hensler sagte, – auch in Emmen. Littau oder Luzern ereignen können. Im Klartext heisst das, dass wir solchen Vorfällen nun mal ausgesetzt sind und damit zu leben haben.

Das Problem ist also kein regionales oder gar lokales; es ist schlicht das Problem der eingewanderten Gewaltkultur. Diese Einwanderung haben wir der Politik der vereinigten Linken und den anverwandten „Gutmenschen“ der selbsternannten Mitte zu verdanken.

Selbst angesichts dieser Gewaltdelikte wagen es die Verantwortlichen nicht, das Kind beim Namen zu nennen. Angstgetrieben, der SVP in ihrer Forderung nach einer anderen Einwanderungspolitik Recht geben zu müssen, verdrängen und weigern sie sich auf die Migrationshintergründe der Täterschaft hinzuweisen.

Ein wunderbares Beispiel unbeholfener ideologisch geprägter (Gutmenschen)Träumereien vermittelt – mit Verlaub – Gemeinderat Cyril Wiget mit seiner Forderung nach „mehr Gewaltprävention, mehr Unterstützung in der Jugendarbeit, mehr Alkohol- und Drogenprävention – und mehr Polizeipräsenz“. Solche Forderungen sind – selbst aus dem Munde eines grünen Gemeinderates – höchst verwunderlich. Glaubt er und seinesgleichen denn wirklich, er erreiche diese Unangepassten und sich nicht integrieren wollenden, kulturfremden Asozialen mit aufwändigen, steuergeldfressenden Aktionen wie Gewaltprävention oder einer - diese Gewalttäter nicht stoppenden, - unnützen Jugendarbeit?

Geradezu einer Verhöhnung gleich kommt die Forderung nach vermehrter Drogenprävention, wo doch der gleiche Gemeinderat mitsamt der CVP und der Linken die Forderung der SVP nach Schliessung des Drogendealer-Treffs Salesiapark mit „humanduseliger“ Argumentation zurückwies.

Die schrecklichen Vorfälle in Kriens zeigen die absolut inakzeptable – ja fast schizophrene Politik unserer „Classe politique“ auf.

Schweizer Wehrmänner sollen nach dem Willen der regierenden, mittelinken Mehrheit ihre Waffen im Zeughaus deponieren, während die Kriminellen aus dem „Wilden Osten“ wie Cowboys faustfeuerwaffenschwingend in den Ausgang gehen. Wie war das doch genau? Laut Polizei waren zwei Waffen im Spiel. Eine Frage, kennen sie, liebe Leserinnen und Leser, Schweizer, die bewaffnet in den Ausgang gehen?

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Ihre Yvette Estermann

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